4 März 2011, wir unser Winterquartier verlassen, ein neuer Akt beginnt für uns. Ein später Start in den späten Nachmittag und nur nach Autobahnfahrt für unsere Zukunft. Out in Le Muy, wir fuhren auf dem Meer nach St. Tropez, Gebiet, das wusste ich nicht,. Unsere Heimatbasis : der Bereich der Garonne Pradet, wo wir ein paar Nächte hier verbracht hatte 4 Monate. Die Gegend ist immer so angenehm.
Samstag fand uns in Valletta an meine Großmutter, vor einer Fahrt in Toulon. Einige Straßen sind sehr eng in dieser Stadt… Wir parken, um eine Bekanntschaft, die einen Stab Ronald sehen ; eine Aperitif-Konzert vielleicht möglich gewesen, wenn die Stadt nicht jede Live-Musik verbieten (gleichen akustischen !) in der Nachbarschaft. Ein wenig von der Stadt enttäuscht, wir Valletta zurück, das Studio’Olivier Campana dieses Mal.
Fischer Martigues
Kanton Ferrières
Wir essen Frühstück und Mittagessen an meiner Großmutter vor dem Anheben der Segel, Martigues durch Sanary, Bandol, saint Cyr, Cassis und ein Stück Berg, um in Marseille ankommen. Der Abend geht Homestay, Albane, ein ehemaliger Kollege Ausbildung.
Der Rhythmus von Martigues, wir verbringen unsere Montagmorgen zwischen Lesen und Musik, vor dem Start zu gehen, begleitet von der Sonne und Mistral, auf der Insel, ein kleines Stück Land zwischen den beiden Stadtvierteln : Ferrières und Jonquières. Am Abend begleitete ich Ronald Ansatz, dass nur wenige Pubs auf den Rat von Albano, in diesem Sommer : Evans, Red Bär, Pink Floyd…
La Barben durch die Bäume
Panorama
Kleine Haken zurück, mit Vettern lambesc, , die uns mit einem guten Essen für das Mittagessen begrüßte : Huhn Käse und Cornflakes… yum ! Sie nehmen uns mit auf einen Spaziergang in La Barben Spaziergang rund um das Schloss, dann oberhalb Vernègues, auf einer Hochebene, wo die Ruinen liegen.
Wir essen mit der Familie in Salon-de-Provence und die Straße zum nächsten Mittwochmorgen Poussan. Arles, die Camargue : seiner flämischen, seine Reiher, Pferde, akute Tote : seine mittelalterliche Stadt, sein Angebot Wohnmobil 12 EUR ! Und sollte seine Luftbereich sehen ! Angeekelt, zwischen Pay Parkplätze und freien Plätze für Wohnmobile verboten wir haben nicht einmal die Stadt zu besuchen. Ein Anschlag auf den Stränden der Grande Motte und eine weitere in der Innenstadt von Montpellier. Wir blieben nicht lange, aber Montpellier scheint eine schöne Stadt zu sein, sauber und beleuchtet. Noch kleine Straßen oder Kreis wir POUSSAN können, wo wir waren 4 Tage bei meiner Tante. Gutes Essen, Spiele und eine Tour von Sète, wir redécollons schwierig Sonntagnachmittag auf der Flucht schlechtem Wetter.
Sète Kanal
oberhalb Sète
Nichts Neues, außer den schlechten Nachrichten aus Japan, aber zum Glück ist dies nicht der Zweck Ihrer Reise !
große Küsse Abschied auf Ihrer Webseite