“Der Reisende sieht, was er sieht, Der Tourist sieht, was er gesehen hat.” Gilbert Keith Chesterton

Ein weiterer Morgen im Bett verbracht, besonders, dass Monsieur die ganze Nacht krank war – zu viel Klimaanlage ? Wir frühstücken um 13 Uhr., Nach einem Ausflug in die Bäckerei gleich nebenan kaufen wir für 6WD (1,5€) Malaysisches Gebäck basiert auf seinem äußeren Erscheinungsbild und dem gestischen Rat der freundlichen Verkäuferin, die nur wenige englische Wörter spricht. Das Ergebnis ist nicht schlecht : zwei Anschein von Schmerzen au Chocolat, Ein Kokosnusskrapfen und die am wenigsten angenehme Überraschung ist das Croissant… mit Käse ! Joyce gibt uns eine Art Bahnbao – Gefüllte vietnamesische Brioche – auch mit Kokosnuss. Wir trinken das alles bei einem Tee, bevor wir Joyce fragen, ob wir zwei ihrer Fahrräder mieten können (15RM – 4€ für einen und den 24 Stunden), Aber ihre geringe Größe und die Bedenken von Mister lassen uns für einen Roller entscheiden (35RM – 9€) das werden wir nicht bereuen !

Nach einem halben vollen Tank mit 4WD (1€), Wir gehen nach Süden – links fahren – Das Dorf Sungai Pinang Besar – Petit Interlude lexikalisch : Sungai bedeutet Fluss, Pinang ist ein Kaukraut, besar bedeutet groß, während kecil klein bedeutet, Danke Joyce für die Erklärungen ! Wir durchqueren das ganze Dorf und finden am Ende den chinesischen Tempel Foo Lin Kong. Die Farben schimmern und der Ort ist voll von malaysischen Touristen sowie Einheimischen. Bevor wir im Herzen des Tempels ankommen, kommen wir an einigen preiswerten Souvenirläden und einem Anschein einer Pagode vorbei (besonderer Gedanke für einen meiner Onkel, “oh noch eine Pagode !”), wenn der Innenraum selbst nüchtern genug ist, Wir können nicht anders, als den Rest der Gebäude mit einem Vergnügungspark zu vergleichen : eine Mini-Wand von China, falsche Putzholzbarrieren… Aber der Ort bleibt schön und voller Leben, pour les motivés quelques marches permettent d’admirer un joli panorama donnant sur le temple, le village, la baie et au loin le continent malaisien.

Nous poursuivons vers le sud, tournons un instant dans la ville éponyme et principale de l’île avant de pousser plus avant vers les ruines d’un fort néerlandais construit en 1670 pour stocker de l’étain en provenance du continent, plus précisément de Perak (état malaisien dont fait parti l’île), détruit en 1690 par les malaisiens mécontents de certaines méthodes des néerlandais pour obtenir le métal, puis reconstruit en 1743 avant d’être abandonné en 1748 et enfin réhabilité en 1973 pour devenir un monument historique. Ein Stück weiter ist ein “heiliger Felsen” graviert mit dem Monogramm der Niederländischen Ostindien-Kompanie – Vereenigde Oost-Indische Compagnie oder VOC – erstellt in 1602 und oft als das erste multinationale Unternehmen der Welt angesehen. An der Seite erkennen wir die Gravur des Löwen auf dem Wappen der Niederlande.

Kehre in die Stadt Pangkor zurück, um die Insel von Ost nach West zu überqueren – Die Straße ist eine Sackgasse am südlichen Ende der Insel, Es gibt nur eine Straße um die Insel herum ! – in Richtung der Stadt Pasir Bogak. Wir halten für einen Moment etwas weiter nördlich der Stadt in der Nähe eines kleinen Aussichtspunkts an, wo wir unsere ersten Langschwanzmakaken treffen.

Dann fahren wir weiter nach Norden zurück nach Teluk Nipah, Die Stadt, in der wir gestern angekommen sind, hat unsere Reise in den Dschungel verlassen ! Am Coral Beach entscheiden wir uns zu parken, um am Strand spazieren zu gehen und einen Cocktail auf der Terrasse des Daddy's Cafe mit einem kleinen Salat zu genießen (41RM – 10€). Es gibt viel mehr Europäer auf dieser Seite der Insel und die Preise sind höher – wenn ich sagen kann – Dies ist die touristische Ecke. Während wir auf den Sonnenuntergang warten, wandern wir im Lin Jee Kong Tempel – immer parkartig, Es gibt sogar Statuen von Donald und einen Anschein von Mickey am Eingang ! – Die Wolken trüben die Landschaft ein wenig, aber wir haben immer noch volle Augen.

Wir kommen nachts frisch zurück – fast – mit einem Zwischenstopp in Pasir Bogak, um ein paar Kekse zu kaufen (9,30RM – 2€). Zurück zum Sungai Pinang Kecil gehen wir ins Restaurant “Hühnerladen” – wie ein Verlangen nach Pommes für Monsieur ! – dass wir wegen des Regens zweifellos geschlossen finden. Es wird Nasi Goreng und Nudeln mit Getränken sein (26RM – 6,5€) vor dem “Schöneres Leben” malaysisch !

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