“Besser einen unschuldigen Fehler durch Speicher einen Gegner versehentlich zu töten.” Pol Pot

Zwischen Reisemüdigkeit, Jetlag und einige gestern Angkor Druck, wir verdienen einen Fett Morgen. nach dem Duschen, wir erkennen, dass wir etwas hungrig, mit nichts aß gestern Abend. An der Ecke unserer Straße, Alien Restaurant empfängt uns herzlich und behandelt uns sehr herzhaft für den Preis : Pfannkuchen - Omelett - mit langen, weißen Pilzen, Kohl und Kohlsalat.

Wenn Thailand lächelten, Ich denke, jetzt sogar eine Art kambodschanisch, zeigt ein aufrichtiges Interesse, die an der Person scheinen sie zugewandt. Sie lachen jedes Mal, wenn wir ihnen Khmer sprechen - schließlich sprechen ein großes Wort ist, wir einfach hallo, danke und haben seit dem letzten Abschied und Kinn-chin gelernt !

Zurück zum Gästehaus unserer Tuk-Tuk-Fahrer gestern zu stellen und den Bus für unsere Abfahrt morgen früh buchen. Enttäuscht einen anderen Fahrer erreichen, der spricht noch weniger Englisch, wir accommodons und wir lassen einen ersten Wechselstube bringen. Wir zeigen, dass wir ändern wollen 180 Euro für US-Dollar und ein Mann zeigt uns die Summe aus 120 auf seinem Rechner. Dachte, er zeigt uns die Dollar, die er geben würde,, wir ablehnen und versuchen, ihn zu verstehen, dass der Euro stärker als der Dollar. er schreibt 180, wir immer noch weigern, denkt er versucht, uns zu reißen wir anderen Ständen sehen werden. Während Herr geht weiter, abtippen eine Dame 120 und auf seinem Rechner versuchen, sie zu fragen, was sie damit meint ... Aber das Licht ist nur in meinem Gehirn, es ist der Wechselkurs sie durch Weglassen des Kommas registrieren ! Schließlich werden wir mit einer Rate von auszutauschen 1,22 Dollar pro Euro. Also zögern Sie nicht zu vergleichen !

Dollar in der Tasche, wir sind zurück in den Fluss von Phnom Penh, eine Kapital luftige und weniger gebrechlich als Bangkok, aber immer noch eine Ansammlung von heterogenen Gebäuden Straßen voller Müll, Abrufen Glasgow ! Wir bewegen uns vom Zentrum entfernt und Natur erscheint wieder in Orte, mit vielen Plastik und manchmal Häuser von odds gebaut und Enden, aber die Leute scheinen ruhig zu leben. Manchmal sehen wir ein kleines Stück Garten, in dem ein Mann pflegt.

Nach zehn Kilometern erreichen wir Ziel : die Genozid-Gedenkstätte in Choeung Ek, besser als die Killing Fields bekannt. Für den Rest des Artikels, Sensibelchen Refrain.

Drei Dollar Eintritt und drei Dollar für den Audio-Guide - essential. Ohr-Kopfhörer, wir hören die Führung stehen dann seine Geschichte beginnen. Choeung Ek ist ein von dreihundert vielen Hinrichtung und Massen von den Roten Khmer erstellte Gräbern wie die ultra-kommunistischen Regime von Pol Pot Demokratischen Kampuchea, zwischen 1975 und 1979. In einem Ort, über 20 000 Leute, Cambodian meist aber auch einige Ausländer, wurden mit Achsen massakriert, Pfähle oder andere Werkzeuge normalerweise für die Landwirtschaft verwendet. Die Waffen waren zu teuer, und die Musik wurde bei voller Lautstärke Spinnen wäre vielleicht Detonationen nicht bedeckt ... Es bedeckt gegen die durch die Schreie der Opfer. Durch den Rest des Landes ist zwischen 1,7 und 3 Millionen Todesfälle : politische Gegner, Mitglieder der regulären Armee und Polizei, ethnische Minderheit, „Intellektueller“, Pressefotografen ... sondern auch ihre Familien.

Oft bekam kaum den Wagen aus, die sie zu Choeung Ek geführt hatten, die Gefangenen wurden in Gruben ausgeführt und geworfen, dann mit Chemikalien bedeckt den Geruch oder vollständige Überlebenden zu decken. Eine Unterscheidung wurde gemacht : alt, Jugend, Frauen, Kinder, Babys ... Die Männer, die diese Befehle ausgeführt werden, in der Regel eingezogen, finden sich vor der Wahl zu töten oder getötet zu werden,…

Newbie Besuch, es ist anfangs schwierig, solche Schrecken, sich vorzustellen, wie der Ort, charmant, aber bald, weiter entlang, Spuren von Gräbern und Gräber vorbei, Hören unser Führer und Zeugnisse, die Kälte ist unsere Kehle und verwendet, um den „killing Baum“, wo kleine Schädel zertrümmert wurden, keine Nachkommen verlassen wahrscheinlich Rache suchen ...

Ich habe das gleiche Gefühl im Konzentrationslager Majdanek in Polen, es ist heiß draußen, aber mein Körper ist von Schüttelfrost bedeckt. Wir haben unsere Tour endet bei der Beerdigung Stupa - Jaina und buddhistische Architektur – zu Ehren der Opfer errichtet. Wir werden nichts anderes und zurück zum Gasthaus besuchen.

In der Nacht essen wir in unserer Nachbarschaft und wir baladons einen Moment in den Straßen von Phnom Penh, bevor nicht ins Bett zurückkehren zu spät, morgen ein Shuttle holte uns um sieben Uhr morgens bis uns Sorya zum Busbahnhof zu nehmen…

Was ist, Masse wird gesagt, … Ach, nicht mehr Anbetung ! Sie schafften es immer noch die Hauptstadt in zwei Tagen zu leeren einen möglichen US-Bombardement unter Berufung auf – faut dire que les bombes dépassaient régulièrement les frontières du Vietnâm.

Je crois que cet empaffé voulait créer un espèce d’Uberpaysan au départ … Comme toute idée radicale ça finit toujours en massacres et autres dénonciations.

Pour mémoire, ce boucher est mort à 73 ans dans son assignation à résidence (peut-être empoisonné – il ne devait pas manquer d’ennemis, même de son bord … personne n’est le pote de pol !)