“Es dauert im Innersten heimtückisch Heuchler Gesicht.” Emile Deschamps

Montag 19 März wir das Auto mit einem Kühlschrank und Bestimmungen für unsere Zukunft zu Hause füllen ist etwas zurückgezogener in der Binnen, in der Nähe von Doon Doon, etwa eine Stunde Fahrt vom nächsten Supermarkt und ein Teil dieser Straße ist nicht asphaltiert. Vor Ort wir den Tag müssen sich beruhigen und einen belgischen bereits Helfer kennen.

Orangenbäume in der Nähe des Hauses

rustikales Haus

Das Haupthaus ist rustikal in allen Aspekten : drei Viertel leer wir für Kühlschränke eine Küche mit rotierenden Öfen Gas und Strom haben. Au robinet de l’eau de source non encore filtrée que nous devons faire bouillir avant de la boire. Il n’y a pas de lumières dans toutes les pièces et le soir nous nous éclairons en partie à la bougie, jusque dans la salle de bain pour une douche à l’eau de montagne ou un tour sur les toilettes sèches. Si nous avons le luxe d’une bouilloire, elle nous servira aussi pour remplir un seau d’eau : une barre de savon de Marseille ramenée de France et en avant pour le lavage des vêtements de travail à la main. 😎

Nous sommes entourés de collines et de verdure, si le potager a disparu sous les mauvaises herbes, les orangers débordent par contre de fruits pour le petit-déjeuner ! Nacht ohne regen, wir Entzünden von Feuer zu verbrennen einige unserer Abfälle und die umliegende Totholz aus, Genießen Sie die Ruhe unter dem Sternenhimmel voll, dass keine Lichtverschmutzung disturbs.

Ankunft Nightcape Straße

Haus Spielplan

Wir sind jeden Tag : abholen Totholz, entfernen Wächter um Bäume, Schleifen alte Fenster, Müll aufsammeln von den bisherigen Eigentümern angesammelt, um viele bereit Deponie zu gehen, Sortier Werkzeuge links aufgegeben, Unkraut. mehr technische Seite ist es, Maßnahmen des Hauses Anlage nehmen, einen Schutz für den Traktor bauen, Reparatur Brücken über Wasserstraßen, installieren Strom, Scheibe…

Lagerfeuer

Die erste Woche haben wir teilen Orte mit belgischen Helfer, dann die nächsten zwei Wochen mit zwei jungen Holländer, dont l’un est un artiste-peintre particulier : Er übt Malerei UV, eine leuchtende Farbe, die nur sichtbar unter einem schwarzen Lampe. Wir verstehen nicht die Bedeutung von UV-Maler, bis er auf einem seiner Gemälde zu arbeiten begann, dass eine bereits gute Arbeit in einem visuellen magischen los, wenn seine Lampe schwarz beleuchtet und vorher unsichtbare Farben erscheinen. Wir verbringen einen tollen Abend mit ihnen zwischen Musik und Diskussionen, Tisch oder um das Feuer. Mehrere Tage in der Woche gibt es zwei Zimmerleute, die auch vor Ort, einer von Irland, die andere Uruguay. Das einzige, als wir sehen nicht oft genug, ist der Eigentümer. Was auch immer sympathisch auf den ersten Blick, hier stehen wir wieder jemand, mit der Kommunikation ist seltsam. Die Richtlinien sind nicht explizit, 1 Tag eine solche Aufgabe ist die Priorität, die nächste ist nicht gar mehr… Nach der ersten Woche haben wir eine nach oben Kanban zu versuchen, die Aufgaben zu klären, ihre Fortschritte zu führen und zu besser zu sehen.

Aber die Stimmung verschlechtert sich allmählich und verschlechtert während der dritten Woche. Einige Stunden noch nicht bezahlt worden, es weiterhin als Entwurf kommen und gehen, für Dinge zu fragen, getan und danach wird… zu beklagen, dass sie gemacht wurden, ständig die Stunden in Frage bereits abgeschlossen… Nach einer hitzigen Debatte und unbefriedigend, wo es außerhalb der Arbeitszeit schneidet, wir entscheiden, zu beenden, was begonnen wurde und das Experiment der nächsten Woche stoppen.

Letzte Tage Nightcape Straße

Die Arbeiten an der Terrasse

Wir hielten Kontakt mit unser neuester Gast avec qui nous avons tellement sympathisé qu’ils avaient envisagé de nous louer le granny flat si nous ne trouvions rien d’autre. Lorsque nous leur racontons nos derniers déboires, ils nous répondent de ne pas quitter les lieux sans notre paie, quitte à menacer de débrancher l’électricité mise en place ou à jeter de la peinture sur les fenêtres poncées 😀 ! Nous n’irons pas jusque là mais faisons un sitting après la dernière entourloupe de la propriétaire qui nous propose d’abord de nous rejoindre à la banque… Elle revient enfin mais a encore retiré des heures. Quoi que révoltés par la fourberie et écœurés par ce manque d’honnêteté, nous nous décidons à partir de cet environnement devenu malsain. Nous quittons la demeure sans un au revoir avec littéralement notre réfrigérateur sous le bras et lésé chacun d’environ deux cent dollars.

Sur la route du retour nous échafaudons de multiples plans de vengeance où nous récupérons nos heures volées, plus pour faire retomber la pression que pour préparer une réelle exécution. 😉 Nous mettrons rapidement cette nouvelle expérience derrière nous, aidé par l’accueil de nos parents australiens adoptifs qui nous remontent bien vite le moral avec apéritif et dîner le soir même ! 🙂

In zwei Wochen ein Französisch Freund kommt zu Besuch und wir planen, ihn an der Küste von Queensland nehmen. Also haben wir in dem kleinen F1 siedeln wollen wir bis zum nächsten Start mieten. Herr fand einige Arbeit und während ich beende meine eigenen als freies, Ich arbeite ein wenig im Garten unseres Eigentümer, jede Stunde gearbeitet wird von der Miete abgezogen. Der Unterschied ist offensichtlich,, wir sind hier besser untergebracht, Ich kenne nur wenige Besitzer, die Eier von den Hühnern teilen, Sie bringen die Reste, Angebot von hausgemachter Marmelade, Gemüse aus dem Garten und laden Sie ein, regelmäßig zu essen ! 😎

Je l’appellerais plutôt Doom Doom, cet endroit pourtant magnifique où le panoramique de verdure et de pic solitaire saisit, que ce soit le matin, le soir, nuageux, pur bleu ou nuit enlunée (ja, néologisme je présume).

Je me suis plutôt décarcassé pour cette emplumée qui nous paierait éventuellement quand les poules auraient des dents. Encore une pervenche perverse, et nous, des bon pigeons. Roule coule.

Nous avons travaillé dur en croyant à ce projet, ma sueur et mon ADN laissés sur le site le prouvent, s’il y en a qui veulent vérifier 😉

Je me rappellerai certainement toujours cette image de notre départ avec un frigo et un grille-pain dans les mains, tels des déménageurs… Sans dire merci… C’est pas très poli*.

*En même temps si j’ouvrais la bouche cela aurait probablement été pour dire autre chose 😉