Bei 18 Stunden verlassen wir das Hotel-Lobby und ihnen sagen, in zehn Tagen - für unsere letzte Nacht in Thailand - wir weigern uns, das Taxi auf Bun Siri Road und gehen auf Fueang Nakhon Straße zu fangen die verrückten Bus # 1 - wünschte, es zahlt, 9B (~ 0,20 €) - Womit wir Hua Lamphong Railway Station, wo wir erwarten, dass die Sonder Express 13 in die Station. Warum 13 ? Car il arrive le matin à Chiang Mai et nous permettra de voir la campagne depuis les alentours de Lampang. Le train arrive à l’heure sur le quai 6 et nous le longeons pour trouver la voiture n°8 où nous avons les sièges 3 und 4 qui seront transformés plus tard en couchette inférieure. Nos bagages installés, nous discutons avec nos voisins : deux baroudeurs italiens – autant pour la plongée avec les locaux 😆 – et observons le ballet du personnel. L’un passe proposant des jus de fruits, l’autre avec le menu pour que nous puissions commander et réserver une heure pour aller manger, un policier avec une pancarte “Don’t drink alcohol and beer in the car”… Der Zug fährt schließlich um 20:15 Uhr statt wie geplant um 19:35 Uhr ab., aber wir wussten, dass das Schienennetz nicht gerade für seine Pünktlichkeit bekannt ist und wir durchqueren Bangkok bei Nacht. Atmosphäre schon etwas früher im Bus gesehen was mir bei den Straßenverkäufern an jeder Straßenecke sehr gut gefallen hat, Kochen im Minutentakt.
Um 21 Uhr werden wir uns im Speisewagen niederlassen, direkt neben unserem, bei weit geöffneten Fenstern – bei den Toiletten, Dies sind die einzigen Orte im Zug, an denen geraucht werden darf. Unsere italienischen Nachbarn gesellen sich zu uns und unser begeisterter Kellner serviert uns Gemüsebrühe und Schweinefleisch, Reis, Gemüse, Mutter, Hühnchen-Curry ; einige Kellner skizzieren sogar Tanzschritte zur musikalischen Untermalung des Restaurants. Ich weiß nicht, was die Speisewagen in Frankreich bieten, aber hier ist Gelächter garantiert, weil einige Gabelungen schwierig sind, wenn der Zug zu stark nickt. Die Erfahrung ist die Lebensmittelpreise wert, die doppelt so hoch sind – dazwischen 170 ein 210B (~4,5-5,5€) – schließlich bleibt es weitgehend richtig !
Während wir aßen, wurden die Betten gemacht und wir zogen in einer ruhigen Nacht die Vorhänge zu, à part le bruit de la clim – prévoir boules Quies pour les plus sensibles et pour ceux qui ne peuvent dormir avec la lumière, pensez au masque 😉 .
Nous nous réveillons vers six heures en pleine jungle et je rejoins Ronald dans la couchette du bas pour observer villages, champs et forêts. Nous commandons un petit-déjeuner anglais mais n’irons pas jusqu’au wagon-restaurant – qui n’est pourtant qu’à deux pas – puisque la stewardesse nous propose de nous l’amener au lit, mieux qu’un cinq étoiles où ils n’ont pas le paysage qui défile par la fenêtre ! 😎
Kommt der Zeitpunkt der Rechnung, wo wir argumentieren, dass wir uns nicht auf den Preis einigen – 620B berechnet, 800Beworbene Bs – ah, der Tee war nicht im Frühstückspreis von 130 Bs enthalten, 40B mehr, Okay, oh, aber keine einzige Flasche Wasser, also 770B endlich – es kostet nur etwa zwanzig Euro, aber in thailändischen Maßstäben ist es Luxus !
Draußen wird die Einrichtung immer hübscher und hübscher : Waldberge, Dschungel oder Palmenhain, kleine Bahnhöfe mit ein paar Holzhäusern, wo uns schlanke Hähne und ausgemergelte Hunde nach Norden verschwinden sehen. Manchmal durchdringt ein Sonnenstrahl die Wolken, um die Baumwipfel in den nebligen Tälern zu verschönern. Tha Chomphu, Sala Matha, Nong Lom… Die Städte folgen einander bis zum Bahnhof Chiang Mai, von wo aus wir mit einem Songthaew – einem roten Taxi-Van ohne Türblatt – in die Altstadt und zum Gästehaus Huean Samila fahren, wo wir eine erste Nacht gebucht haben – 230B (~6€). Einmal installiert und geduscht, Wir zahlen für eine weitere Nacht und sehen später nach der möglichen dritten, je nachdem, was Chiang Mai für uns bereithält. Nous avons encore la chance d’avoir un snack juste à côté de l’hôtel et pour vous prouver qu’il fait moins humide ici, nous nous installons pour manger dehors : Mama Pad, nouilles avec légumes et œuf pour moi, porc sauté à l’ail pour Ronald avec un joli ourson en riz. 🙂 Sur les tables françaises vous trouvez le sel et le poivre, ici c’est : sucre, épice non reconnue, piment et noix concassées. Nous arrosons le tout d’une Chang et goûtons notre premier dessert thaï : le roti – prononcé loti, une sorte de crêpe – qui semble s’accompagner au choix de fruits, chocolat ou fromage, jambon, mieux encore il y en a un proposé avec du poulet curry. 😯 Nous restons dans le sucré avec un roti banane-raisin-crème fouettée, lecker !
Le ventre plein nous partons à l’assaut des douves sud, traversant ce qui reste de la porte de Chiang Mai puis le marché du même nom avant de se perdre volontairement dans les calmes ruelles de la vieille ville. Nous passons devant le Wat Pan Whaen puis le Wat Puak Hom, l’un de mes oncles dirait les Wat – temples – c’est comme les pagodes, t’en a vu un, tu les as tous vus ! 😀 Nous terminons cette première promenade dans le parc de Buak Haad et passant devant les portes de Suan Prung nous retournons à la guesthouse, Geschichte der Kühlung des Körpermotors !
Die kleine Nacht im Zug ist zu spüren, Wir hängen im Hostel ab, zwischen dem Schreiben von Artikeln, Planung der nächsten Tage und Gespräche mit anderen Reisenden, bevor es wieder zum Essen ins Restaurant nebenan geht – Krabben gebratener Reis – und auf der harten Matratze zusammenzubrechen, was typisch für Thailand zu sein scheint.
Donnerstag 12 November, nach einem amerikanischen Frühstück – für das thailändische Frühstück können wir uns nicht entscheiden : Hühnersuppe, Omelett und Reis – wir mieten einen Roller direkt vom Hostel – 150B (~4€) pour 24h – et tournons autour des restes des murs de la vieille ville pour nous diriger vers le nord ouest et la route qui grimpe vers le mont Doi Suthep. Nous sommes plus au frais qu’à Chiang Mai pour visiter le Wat Phrathat Doi Suthep – eh oui encore un wat dit Ronald 😉 – qui domine la ville à 1060 Höhenmeter, Chiang Mai étant à 310 Meter. Nous traversons le marché omniprésent, des ruelles au bas du temple aux marches y menant, des dizaines d’échoppes s’entassent les une à côté des autres, vendant l’artisanat local : sculpture en bois, tissu sous toutes ses formes, Silberschmuck… Dreihundertneun Schritte und dreißig Baht später sind wir in der Tempelanlage, wo wir die Frische der Arkaden und den Marmor unter unseren nackten Füßen schätzen – ob Gläubige oder nicht, ziehen ihre Schuhe aus, um einzutreten.
Auf dem Weg nach unten hängen wir zwischen den Ständen herum und probieren eine Art Mini-Pfannkuchen in einer Kugel, gefüllt mit Kokosmilch, ein Genuss.
Am Abend fahren wir mit dem Roller zurück zum Nachtbasar : immer mehr Souvenir-Displays, Handwerk und Essen. Es ist schön draußen, fast frisch, Der Markt ist luftig, die atmosphäre ist entspannt, Musiker spielen in der Mitte und wir finden eine Kantine, wo wir sehen, wie sie die Gerichte zubereiten. Kokosmilchsuppe mit Gemüse für mich, Schweineomelett für Ronald und wir teilen uns ein gigantisches Nem, das sie hier mit „Frühlingsrolle“ übersetzen – Frühlingsrolle – die Teller sind voll und die Speisen wieder köstlich. Den Abend lassen wir in der Rasta Bar ausklingen, thailändische Biere und Cocktails schlürfen und dabei mit Tim plaudern, Neuseeländer, der aus London zurückkehrt, wo er fünfzehn Jahre gelebt hat. Rückkehr zum Hotel gegen Mitternacht, Morgen früh aufstehen, weil ich die begeisterten Kommentare eines Spaniers gehört habe, Wir haben den Van in Richtung Pai gebucht, Stadt in den Bergen 146 Kilometer nordwestlich von Chiang Mai.
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