“Das lebt in Frieden mit sich selbst lebt in Frieden mit dem Universum.” Marcus Aurelius

Freitagmorgen um 7:30 Uhr, Wir sind mit dem Luxus des Shuttle-Pickup an der Tür des Gästehauses, das uns durch den bereits starken Verkehr auf die Chiang Mai Arcade Busbahnhof dauert berechtigt, wo ein anderer Kleinbus lädt unser Gepäck auf dem Dach und fünfzehn Passagiere drei Stunden. Gently Natur nimmt ihren Lauf und die Betriebe ersetzen Beton, Als wir den Berg angreifen, erinnere ich mich, dass ich gelesen habe, dass es einen geben würde 729 biegt zwischen Chiang Mai und Pai ab. Wir zählten sie nicht, genossen aber die grünen Panoramen.

Bin gerade am Busbahnhof in Pai angekommen, Wir besteigen ein modernes Songthaew – 60B pro Person, gehandelt bei 100B (~2,6€) für zwei – was uns zur KK Hut bringt. Unser neues Zuhause, etwas abseits vom Stadtzentrum : eine Holzhütte im Grünen mit Blick auf die Berge. Rudimentär, aber komfortabel und der Empfang ist perfekt : kostenloses Frühstück bis elf Uhr, Rabatt, wenn Sie eine weitere Nacht bleiben, Bei der Ankunft wird Ihnen eine große Flasche frisches Wasser angeboten. Während Mr. ein Nickerchen macht, schreibe ich den Artikel über Chiang Mai zu Ende und wir warten, bis die Hitze nachlässt, bevor wir den Schutz des Ventilators verlassen.. Wenn Pai ein ruhiges Dorf wäre, Es wurde erweitert, um immer mehr Touristen aufzunehmen, Es gibt sicherlich mehr Wohngebäude als Häuser. Aber das Ganze ist übersichtlich und die Ruhe rund um das Stadtzentrum vermittelt den Eindruck, als würde man in einem modernen thailändischen Weiler spazieren gehen. Den gleichnamigen Fluss überqueren wir auf einer Bambusbrücke, umgeben von Holzkonstruktionen, in denen mehrere Laternen leuchten. Daneben dreht sich die Wassermühle, Es gibt eine kleine magische Seite. Dann sind wir plötzlich mitten in sauberen Gassen voller weißer Touristen, die zwischen den Kunsthandwerksständen zirkulieren, Souvenirs, Essen und Musiker. Nachdem wir die Stadt mehr oder weniger besichtigt hatten, setzten wir uns auf die Terrasse eines kleinen Restaurants, um das Treiben in der Stadt zu beobachten und dabei ein Khao Soi zu probieren – ein typisches Gericht aus dem Norden. : Grüne Currysuppe mit Kokosmilch, gekochte Eiernudeln und andere Pommes, Gemüse und Fleisch – für einen und ein Phad Priew Whan – Schwein, Ananas, Gemüse in Tomatensauce – für die anderen.

Zurück auf die Straße, ein Bananen-Schokoladen-Kondensmilch-Roti in Ihren Händen, Wir gehen unsere Schritte zurück, um uns an einer zuvor entdeckten Bar niederzulassen und dort den Maitai-Cocktail zu probieren, den wir gestern probiert haben – bernsteinfarbener und weißer Rum, jus d’orange, Kalk, Ananas und Grenadine ; Es ist überhaupt nicht thailändisch, da es wahrscheinlich in den Vereinigten Staaten erfunden wurde – als wir mit vier Einheimischen zusammen saßen, Wir kommen mit ihnen ins Gespräch. Na ja, vor allem mit dem jungen Spießverkäufer von nebenan, der Englisch spricht und für andere übersetzt, vor allem einer von ihnen, Fran war sehr enthusiastisch, sprach aber kaum Englisch, unsere sieben thailändischen Wörter, die kein Gesprächsthema sind. Wir lernen ein Achtel, bevor ich Monsieur in ihre Obhut überlasse und zu unserer Hütte zurückkehrt, Ich genieße es, unter den Sternen spazieren zu gehen – die ich zum ersten Mal seit unserer Ankunft in Thailand sehen konnte.

Trotz der nicht weit entfernten Circus-Bar und der Hähne, die mitten in der Nacht entscheiden, dass es Tag ist, wir schlafen sehr gut. Was ich der jungen Frau an der Rezeption sage, die sich darüber Sorgen macht, wenn wir aufwachen, Frühstück : Eier, Toast und Getränk – ich probiere den thailändischen Tee – wird auf einer Bambusterrasse serviert und wir unterhalten uns mit anderen Rucksacktouristen.

Wir laufen zurück in die Stadt, um einen Roller zu mieten – 100B (~2,6€) – was wie eine geliehene Zeit erscheint, uns aber treu dient, um uns zunächst ein paar Kilometer nach Süden zum Pai-Canyon zu führen, dann reiten wir durch die Landschaft, bezaubert von bestimmten Panoramen. Weniger bezaubernd sind die Elefanten, die uns am Straßenrand begegnen, angekettet, während sie auf das Wohlwollen der Touristen warten – Weitere Informationen zum Elefantentraining und dem manchmal tödlichen Ritual “Phajaan” hier herum.

Nordwestlich der Stadt, nach der Durchquerung des Dorfes Lisu, Wir erreichen die Mor-Paeng-Wasserfälle, wo wir hätten baden können, wenn es an diesem späten Nachmittag im Schatten nicht so kühl gewesen wäre.

Kehren Sie zum Duschen zur Hütte zurück und kehren Sie zu Fuß zu den Straßen von Pai zurück, Wir beschlossen, an jedem Stand anzuhalten und etwas anzubieten, was wir noch nicht probiert hatten. Hähnchenspieß in süßer Soße, frittierte Frühlingsrolle mit Gemüse, Nudelsalat, dessen Koriander den Pfeffer nicht ausreichend abschwächt und das kleine Schälchen in seinem Palmblatt als Opfergabe endet, Banh Bao mit schwarzem Bohnenpüree – Chinesisches gedämpftes Brötchen – Kartoffelpüree und Kokosnuss, Maischips gefüllt mit kleinen Wurststücken, frittierte Bananen-Frühlingsrolle, klassisches Roti – ja, hier haben wir betrogen, déjà goûté ! 😉 – roti frit et croustillant, biscuit au sésame. Ce ne sont que des petites bouchées à dix bahts par ci par là et nous remplir l’estomac nous revient au même prix qu’un plat de base – 70/90B (~2€).

Hier soir Monsieur a rencontré un guitariste qui l’a informé d’un open mic ce soir au Easy Garden Bar. Nous trouvons l’endroit dans une rue perpendiculaire à l’artère piétonne et nous installons pour un mojito et quelques chansons.

Wir beschlossen, noch einen Tag hier zu verbringen und buchen am Sonntagmorgen einen Hin- und Rückshuttle, der uns am Montag zurück nach Chiang Mai bringt 16 am Mittag. In der Zwischenzeit nutzen wir die letzten Stunden unseres Rollerverleihs, um den Wat Phrathat Mae Yen und seinen gigantischen weißen Buddha zu besichtigen, der von der Stadt aus sichtbar ist. Der Ort ist entspannend und wir bleiben einen Moment im Schatten der Bäume, zu Füßen des Buddha, Genießen Sie auch die hohe Aussicht auf Pai.

Eine letzte Reise führt uns durch Santichon, ein chinesisches Dorf, Aufstieg zum Aussichtspunkt Yun Lai. Wenn sie nach 20B fragen (~0,50€) am Eingang, Sie bieten Tee und Bananen an, die wir mit einem kleinen frittierten Brot in Kondensmilch genießen, während wir das Tal bewundern.
Wir bringen den Roller zurück, der diese vierundzwanzig Stunden überstanden hat, und probieren auf dem Rückweg zur Hütte schließlich einen Kokosnusssaft direkt aus der Nuss. Ein letzter ruhiger Abend mit Avocadosalat, dessen Saison gerade begonnen hat, Gemüse-Tempura und ein Getränk in einer Live-Bar, in der der befreundete Gitarrist wieder auftritt.

Für zehn Baht weniger als auf dem Hinweg, Der Rückshuttle nach Chiang Mai ist komfortabler. Der Abstieg von den Bergen dauert etwa zweieinhalb Stunden, Die Durchquerung der Außenbezirke der Stadt dauert fast eine Stunde. Der Fahrer setzt uns an der Ostmauer der Altstadt ab und wir gehen nach Norden, Unterwegs entdecken Sie neue Tempel und Denkmäler – den Tempel der Heiligen Drei Könige und Wat Chiang Man, Entschuldigung, kein Foto.
Schulkinder zeigen uns unser Gästehaus, nachdem sie im Internet danach gesucht haben, und holen uns ein, um uns anzubieten, uns mit dem Roller dorthin zu fahren – alles mit Gesten, weil sie kein Englisch sprechen – wir lehnen mit einem Lächeln ab, weil wir nur ein Kind sind ein paar Schritte entfernt. zwei Schritte.

Dreihundert Baht später sind wir in einem etwas abgenutzten Zimmer mit einem etwas feuchten privaten Badezimmer, aber wir genießen es, nach einer guten Dusche unter dem Ventilator zu liegen, Es herrscht nicht mehr die gleiche Temperatur wie in Pai ! Wir kommen nur heraus, um die Altstadt Richtung Süden zu durchqueren, zum Gästehaus, in dem wir vor drei Tagen waren, um Ronalds Hut abzuholen, den wir im Minibus nach Pai vergessen hatten – vielen Dank an KK Hut und Huen Samila für die Suche nach dem richtigen Fahrer ! Wir essen einen Snack in einem Food-Court und kehren zum Hostel zurück, wir haben morgen noch einen langen Weg vor uns !

ja, le chapeau ne fait pas le voyageur ; même sans moi ce bon vieux couvre-chef se trimbale à travers l’ancien royaume de Siam.

J’ai bien ri avec ces Thaï que je ne comprenais que lorsqu’ils me posaient une question (et il y en avait beaucoup !), le reste du temps ils devaient se foutre de ma gueule 😉
Malgré les touristes, Pai est mon escale préférée ; bonne température, campagne, fiesta !
J’avoue que j’aime beaucoup la gastronomie Thaï, qui n’a rien a voir avec l’asiatique de Cannes-la-Bocca quand même.

Nous apprenons que la France, pays des Lumières et des droits de l’Homme, se referme, se fait peur, veut supprimer des droits et changer la constitution… Ah oui et est en guerre, on se demande si on veut bien rentrer ! Bon c’est sûr, il y a des films récents dans l’avion… OK on rentre alors 🙂