“Es ist nicht notwendig zu hoffen, noch zu unternehmen, um zum Erfolg zu beharren.” Wilhelm der Schweiger

Foto würde Kampot

Neuer Tag in Kampot, nach dem Spaziergang am Meer gestern, heute gewinnen wir an höhe. Beim Betreten des Nationalparks von Preah Monivong begeben wir uns auf die Dutzende von Kilometern, die sich auf den Berg Bokor schlängeln, wo wir nicht wenig überrascht sind, uns in vollem Nebel wiederzufinden, der manchmal sogar in dichten Nebel übergeht.. Am unglaublichsten ist die begleitende Temperatur, nicht, wir hätten nicht gedacht, dass uns in Kambodscha so richtig kalt werden könnte !

11 février 2018 | 12h03

An der Spitze von Bokor

Wir folgen sicherlich der Route der alten Straße, die zu den gebauten Gebäuden führt 1917 Französisch sprechen – der ausnahmsweise mal das frische suchen musste : sechs Jahre Arbeit unter Bedingungen, die mehreren hundert erwerbstätigen Sträflingen das Leben kosten. in 1925, der Bokor Palace öffnet seine Pforten für die Wohlhabenden ; aber ihr Traum wird nicht von Dauer sein und der Ort schließt am Ende der Jahre 1940 während des Indochinakrieges. Unser alter Bekannter König Sihanouk lässt es neu aufbauen und öffnen in 1962, mit der bemerkenswerten Ergänzung von Kambodschas erstem Casino… für Ausländer reserviert. Es hält nur etwa zehn Jahre, Dieses Mal von den Roten Khmer geschlossen.

Also hatte ich mich für ein gutes Fotoshooting in der Ruine des Hotels vorbereitet und wir wandern die Straßen oben mehrmals ab, da es im Nebel schwierig ist, sich zurechtzufinden ! Nous trouvons bien l’église catholique qui nous offre un joli point de vu, quoi que pas assez dégagé pour voir le Golfe de Thaïlande. Puis devons nous rendre à l’évidence : les cambodgiens ont décidé pour la troisième fois de rénover le Bokor Palace !

Le bâtiment est bien là mais, repeint, a perdu son côté photogénique et n’est bien sûr plus visitable à moins de s’y payer une chambre à plusieurs centaines de dollars la nuit ! 😮 De nouveaux hôtels, au design douteux, sont également construits un peu plus loin et nous commençons à nous demander si ça valait le coup de venir si haut, aussi agréable qu’ait pu être la route.

Nous laissons le béton derrière nous pour rouler vers des champs de riz qui n’en sont pas : 100 Rice Fields (les 500 étant payants, peut-être parce qu’il y en a plus ? 😀 ), ce sont en fait des formations rocheuses entre lesquelles pousserait de l’herbe en droite ligne donnant l’impression d’une vue aérienne sur des champs de riz. Là encore quelque chose a du nous échapper ! Plus loin nous laissons volontairement échapper les chutes d’eau de Popokvil, payantes elles aussi, qui ne doivent pas être très impressionnantes en cette saison sèche. C’est au détour d’un autre chantier que nous trouvons un endroit plutôt sympathique, un lac empli de poissons autour duquel ne se trouvent encore aucun touriste. Wir schätzen seine Ruhe für einen Moment, bevor wir langsam in Richtung der Ebenen absteigen..

11 février 2018 | 12h39

100 Rice Fields

11 février 2018 | 14h08

Ya Mao

Entschieden wird der Fototag weiterhin kompromittiert, die Statue von Ya Mao ist vom Nebel verdeckt, also nicht gut sehen, Ich werde Ihnen kurz die Geschichte dieses Küstenwächters erzählen, während ich sie lese : “Die Legende von Ya Mao sagt, sie sei auf See gestorben, als sie zu ihrem Mann reiste, die Khmer gehen daher davon aus, dass sie Würste wollte und bieten ihr auch heute noch Phallusse und Bananen an.”

Hungrig, Wir machen einen Fehler von Touristen und bestellen, ohne den Preis am Essensstand zu fragen, der zu Füßen von Ya Mao . installiert ist. Die Wartezeit ist extrem lang – mein Gericht mit Gemüsenudeln kommt lange vor einem einfachen Sandwich – und beim bezahlen, die preise sind extrem teuer ! Aber die Verantwortlichen des Standes reißen uns mit einem Lächeln ab, verlieren ihr Englisch, wenn wir den Preis bestreiten. :lol: Mi-Figur, Mitteltraube wie bei dieser Wanderung auf Bokor, wir genießen immer noch die Sonnenstrahlen, die mit dem Nebel spielen, beeindruckende Vegetation an den Straßenrändern oder sogar Überreste unserer Fantasie : siehst du auch ein profil in diesem felsen ?

11 février 2018 | 14h27

Natürliche Skulpturen ?

11 février 2018 | 16h50

Abfahrt von Fischerbooten

Zurück in Kampot und nach einer Pause im Hostel, wir brechen am ende des nachmittags zu einer Expedition auf, in der Hoffnung, die Salzsammlung in den Sümpfen zu sehen, die sich südlich der Stadt erstrecken, auf Koh D’Tray – Fischinsel oder Fischinsel. Wir gehen nicht weiter als die Brücke, die die Insel mit dem Festland verbindet, der Roller verhält sich komisch und wir entdecken schnell einen platten Reifen ! Zurück in die Stadt, wo man auf Mission geht – lass ihn dir unten sagen – einen Reifen zu wechseln, während der andere, um das Fahrzeug nicht zu belasten, zurück zum Hostel geht. Zwischenspiel, das es mir ermöglicht zu entdecken, dass Kambodschaner Pétanque . spielen, aber ohne Schwein ! Noch ein Zuschauer, Französisch sprechen, bestätigt mich, nachdem ich gefragt habe, ob ich dieses Spiel kenne – und wie ! C’est un peu de par chez moique non ils ne respectent pas les règles et se contentent de tirer comme des fous à une vitesse incroyable, puis de changer de côté et de recommencer ! 🙂

11 février 2018 | 17h22

Coucher de soleil à Kampot

11 février 2018 | 17h25

Marais salants de Kampot

Deuxième tentative, nous arrivons au bout de la côte est de l’île où nous pouvons observer la sortie des bateaux de pêche. Cette fois-ci c’est l’aiguille du réservoir d’essence qui nous fait repartir en ville pour un plein avant une troisième tentative vers l’ouest de l’île. Nous avons l’impression de rouler fort loin, lorsque enfin apparaissent sur notre gauche des quadrillages plutôt marrons que blancs. Nous continuons de nous éloigner, und genießen Sie eine ruhige Landschaft unter der untergehenden Sonne, Vor letzterem finden wir ein paar Quadrate, in denen wir denken, dass wir Salz erraten, einige sind noch mit Wasser bedeckt. Gibt es eine Jahreszeit für das Sammeln von Salz? ? Sind wir zu früh oder zu spät am Tag angekommen? ? Wir werden es nie erfahren, aber schätzen, was uns zu sehen gab, bevor wir für unseren letzten Abend ins Hostel zurückkehren?.

Wenn du jemals durch Kampot gehst, Ich rate Ihnen, sich einen kleinen kostenlosen Papierführer oder seine Online-Version namens . zu besorgen Kampot-Überlebensführer, wenn du gut Englisch verstehst, Ich verspreche dir ein paar Lacher wie bei der Nummer 41 die ich im Hostel gefunden habe.

Und wie im vorherigen Artikel über Kep . versprochen, am Ende des Videos : ein kambodschanischer Zug !

 

Auf dem Weg zu den Salzebenen rund um die Stadt, auf den Spuren meines Glaubens, etwas rau und mit Löchern gefüllt, einer von ihnen hat unseren Hinterreifen durchbohrt. Wohin mit einem platten Reifen in Kambodscha ? Wenn ein Mechaniker, versehentlich gefunden zeigt dir den Weg zur Reifenreparatur (?) in seiner Muttersprache, auch mit Gesten, es ist schwer.

Am Ende pumpe ich den Reifen auf und gehe zurück ins Hostel, wage es zu wagen, wo sie anscheinend gewohnt sind, ein Anruf und eine halbe Stunde später ist der Koffer in der Tasche, Wirksam ; le prix de la réparation est répercuté sur la facture, cinq dollars, quel outrage ! 😉

4 Kommentare zu "“Es ist nicht notwendig zu hoffen, noch zu unternehmen, um zum Erfolg zu beharren.” Wilhelm der Schweiger”

  1. Petit coucou d’Italie, lecture de l’article dans le train entre Pise (oui elle est toujours penchée) et La Spezia notre point de chute pour visiter lesCinque Terre” (magnifique, à voir..). Merci pour cette petite balade perdue dans le brouillard jusqu’au coucher du soleil.
    1940 c’est plutôt le début de la deuxième guerre mondiale, la guerre d’Indochine c’est de 1946 zu 1954.. Mais les français étaient bien (et trop) présents pendant cette période !
    C’est 100 oder 500 champs de riz ?
    Pass auf
    Küsse
    Marc
  2. Petit coucou d’Australie, hihi, sorry für die Reaktionszeit, nous étions déconnectés en mode camping pendant près de trois semaines (ja, ja, tout plein d’aventures à vous raconter sous le coude !)
    On nous avait déjà parlé des Cinque Terre, il y a tellement de choses à voir en Europe, mais comme nous l’a si bien conseillé un cousin, nous garderons peut-être le Vieux Continent pour nos vieux jours, moins aventureux que les pays du bout du monde. 😀
    Merci pour la correction de date, effectivement c’étaità la fin des années 40que j’aurais dû écrire (korrigierte Fehler).
    Les deux mon capitaine ! Il y a les 100 (kostenlos) et les 500 (zahlen).

    Je laisse le guidon à Monsieur. Nous avions tenté le vélo à Siem Reap et je confirme que naviguer dans la circulation cambodgienne c’est du sport !

    Ah ça, on y rentre un Mr Big et un TNT dans la maison à mon avis ! Bien plus grande que notre maison de ces dernières semainesune tente et une voiture. 😛

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